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Die ersten Tage

Eines der ersten Dinge die hier angeschafft werden mussten, war ein Telefon. Hier dargestellt durch dieses Teil im Fisher-Price-Look. Dafür kostete es nur 69,95 RAND (etwa 7 EUR). Um es klingeln zu lassen, wähle einfach 0027-21-9140110.
Der Pool gehört hier zum Komplex und erfreut sich bei gutem Wetter (das war bis jetzt jeden Tag) vor allem bei Jörg und mir gesteigerter Beliebtheit.
Eine der ersten Aktionen: Mein Auto aus der Garage fahren und in den Stassenverkehr stürzen (Linksverkehr!). Nach etwa 10 Minuten Fahrt hat Hendrik auch aufgehört zu schreien. Mittlerweile (Sonntag, 6. Januar) fährt er auch wieder auf dem Beifahrersitz mit. Eine Steigerung!
Unser Haus von seiner schönsten Seite. Mit Vorgarten, Palme und -- zu unserer Verwunderung -- Rosen. Nur die Gitter vor allen Fenstern sind auf den ersten Blick recht furchteinflößend. Zumindest fühlt man sich sicher.
Unsere Telefonecke. Dort befindet sich auch unser zweiter Telefonanschluß. Bis das Netzwerk steht werden die Laptops da immer fleißig eingestöpselt.
Das Haus ist zwar insgesamt recht spartanisch eingerichtet, aber dafür sieht es auch recht aufgeräumt aus. Die beiden Bilder stammen aus unserem Aufenthaltsraum.
Das ist unsere Traumküche. Aufgrund der Geschirrknappheit müssen wir zwar jeden Tag abwaschen, aber dafür haben wir auch keine Spülmaschine.
Hierbei handelt es sich um mein Zimmer. Zumindest bis Ende April, denn dann wird einmal durchgetauscht um die unterschiedlich großen Zimmer auszugleichen.
Am 8. Januar haben wir das Mobiliar mächtig aufgerüstet. Schreibtischstuhl und Computertisch waren bei mir an der Reihe. Hier im zerlegten (IKEA-Like) Zustand.
Immerhin 600 RAND (etwa 60 EUR) hat dieses Equipment gekostet. Aber da wir ein Jahr hier verweilen wollen, geht das wohl in Ordnung. Jörg hatte mehr Glück und hat in einem Secound-Hand-Laden Holzschreibtisch und Sessel für 300 RAND ergattern können.
Hendrik wollte einen etwas größeren Schreibtisch (Hauptsächlich um ihn vollmüllen zu können!). Dafür musste er auf der Fahrt vom Hardware-Shop nach Hause auf ein wenig Sitzkomfort verzichten und dementsprechend leiden.
Am 9. Januar landete dann auch endlich mein Seitendrucker am Flughafen von Kapstadt. Allerdings scheint es so, als ob wir mehr Lesen als Drucken müssen (Siehe MBA-Sektion). Aber mit Drucker macht die Telefonecke etwas mehr her.
Ausserdem haben wir seitdem auch das geswitchte 100 MBit-Netzwerk aufgebaut. Leider wissen wir nicht so richtig was das Windows XP von Jörg so macht, so dass das Internet immernochnicht über das Netzwerk laufen kann.
Nach und nach bekommen wir auch das Ameisenproblem in den Griff...Die Ameisenpopulation verhält sich umgekehrt proportional (reziprok!) zum eingesetzten Pulver.
Impressionen aus unserem Garten. Schicke Palmen und ein wenig Rasen. Muss so etwa jeden Abend bewässert werden.
Leider wird auch unser Grundstück -- wie fast alle anderen hier auch -- von einer hohen und unschönen Mauer umgeben.
Aber zum Grillen reicht es allemal. Vielleicht investieren wir ja auch noch mal 6 EUR und schaffen uns einen neuen an.
Was diese Kakteenansammlung zu bedeuten hat haben wir noch nicht herausgefunden. Aber sie bekommt jeden Tag Wasser. Man weiss ja nie wozu das gut ist.
Diese Exotische Frucht, deren Namen wir vergessen haben, kann man hier einfach im Supermarkt kaufen. Und damit ist auch unser erstes kulinarisches Experiment gestartet. Mittlerweile wissen wir auch dass die Fruch hier Paw Paw (Papaya) heisst. Immerhin ein einheimisches Produkt, auf dass keine VAT (Value Added Tax) erhoben wird.
Das Fruchtfleisch erinnert ein wenig an Mango, während Kerne und Geschmack (süss aber nicht kräftig) eher auf Melone deuten. Also insgesamt nicht schlecht, empfehlenswert aber der Geschmack könnte etwas mehr sein. Aber wir experimentieren weiter...